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Schweizer Gipfelgefühle: Wandern in Locarno

Für Trekkingfreunde oder gemütliche Spaziergänger: Wandern Sie in Locarno zwischen Berg und Tal durch die sagenhafte Natur-und Seenlandschaft der Schweiz.

Mediterranes, erfrischendes Seeklima, hohe Palmen-und Zitronenbäume und die schneebedeckten Berge im Hintergrund machen Locarno für Sie zum erlebnisreichen Wanderparadies für die ganze Familie. Die Ortsgemeinde im Schweizer Kanton Tessin, deren gleichnamige Stadt zur wärmsten des Landes zählt, liegt am Nordufer des blau schimmernden Lago Maggiores. Der 1.474m hohe Bergzug des Monte Bre, Monte Cardada und Trinita sowie der Fluss Maggia im gleichnamigen Vallemaggia bestimmen die Idylle der Gegend und reichen bis in das benachbarte Onsernone-Tal.

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Wandern in Locarno wie die Pilger

Madonna del Sasso | H-Hotels.com

Madonna del Sasso

Wer die idyllische Stadt am Gewässer nicht gleich wieder verlassen will, plant für eine erste Etappe eine Wanderung zur Verkündigungskirche Madonna del Sasso von 1502 ein. Sie liegt oberhalb der Stadt in Orselina, dem wichtigsten Wallfahrtsort der italienischen Schweiz. Sie folgen vom See der Piazza Grande über die Via delle Monache, der Via dei Cappuccini bis zur Via al Sasso und sehen nach etwa einer Stunde neben der Wallfahrtkirche die Kapellen des heiligen Joseph und der Heimsuchung Mariä.

Nun können Sie sich an der Abzweigung entscheiden - einmal für den steilen Weg der Via Crucis, der mit zwölf Kreuzwegkapellen in gelber und ziegelroter Farbe fasziniert oder für die Via delle capelle mit einer einzigen gut erhaltenen Kapelle. Beide führen hinauf zur Spitze des Sacro Monte, für den Sie nochmals etwa 30min Gehzeit einrechnen müssen.

Wahlweise kann der Besucher auch dem ansprechenden Planetenweg Astrovia folgen, der beim Fluss Maggia beginnt. Der familienfreundliche, 6 km lange, verkehrsfreie Weg führt Sie durch Wälder und Wiesen und gewährt Ihnen traumhafte Ausblicke auf die Landschaft zwischen Losone und Tegna sowie Locarno. Dabei bildet der Pfad das Modell des Sonnensystems nach. Die Exemplare sind aus Stahl und Marmor gestaltet und in Plexiglas verewigt, was das „Allerlebnis“ auf der Erde noch greifbarer und faszinierender erscheinen lässt.

Bei jedem einzelnen Sonnensystem-Modell können Sie sich anhand der physischen und astronomischen Texttafel-Daten informieren. Ein Millimeter des Astroviawanderpfades entspricht 1.000km in unserem Sonnensystem.

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Höher hinauf auf Locarnos Gipfel

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Verzascatal

Naturfreunde, die zum Wandern nach Locarno kommen, um die wilde, unberührte Landschaft aus Wasserfällen und Bergmassiven mit Blick auf Walliser, Berner und Bündner Alpen hautnah zu erleben, besuchen das Valle Verzasca. Das Tal liegt nördlich des Lago Maggiores zwischen Leventina und dem Maggiatal und ist mit dem Fahrrad von Locarno in eineinhalb Stunden zu erreichen. Wer mit dem Auto anfahren will, kann das nur vom Süden her über die Gemeinden Tenero oder Gordola tun.

Betreten Sie das Valle Verzasca von Gordola her, kommen Sie am Lago di Vorgorno vorbei, dem Speichersee Tessins, der zur Elektrizitätserzeugung genutzt wird. Die hier zu bewundernde Staumauer Contra Talsperre mit einer Höhe von 220m zählt zur vierthöchsten der Schweiz. Dank der unterschiedlichen Höhenlagen im Valle Verzasca von 500m bis zu 2.000m können Sie hier sowohl Kastanienwälder als auch Palmen sowie Reben entdecken und zu vielen Seiten-und Nachbartälern wie dem Val Resa oder Val d’Orgnana rechter Hand weiterwandern.


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Locarno
H4 Hotel Arcadia Locarno

Locarno ist nicht nur der sonnigste Ort der Schweiz, sondern auch perfekter Ausgangsort für Ausflüge in die Tessiner Alpen oder ins Nahe Italien. Direkt an der Seepromenade gelegen, ist das H4 Hotel Arcadia Locarno nur durch eine Uferstraße vom Lago Maggiore getrennt.

89% Kundenzufriedenheit

Wandern von Tal zu Tal

Auf der gegenüberliegenden Locarno-Seite des Lago Maggiore Ufers entdecken Sie das Gambarogo Gebiet zum Wandern und Bergsteigen. Bis zur italienischen Grenze können Sie kommen, wenn Sie vom idyllischen Dörfchen Vira mit seinen schmalen Gassen – als erste Etappe – die Straße hinauf Richtung Berge ins Alto Gambarogno nehmen. Bereits hier haben Sie einen sagenhaften Ausblick auf den oberen Teil des Sees und die Alpen.

Wer jetzt richtig loslegen will, hat als anspruchsvolle Etappe die „Gipfelbesteigung“ des Tamaro oder des Gambarogo mit 1.734m Höhe vor sich. Der erst kurvenreiche Bergweg geht in den Neggia-Pass über und bringt Sie dann ins abgeschiedene Bergdörfchen Indemini nahe der Grenze.

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Felsformation in Centovalli | H-Hotels.com

Bei Intragna oberhalb des Langensees finden Sie das Centovalli. Das beliebte Bergsteigertal weist mit der Zahl 100 auf die vielen weiteren Vallis rund um den Wildbach Melezza hin: Bis westwärts nach Camedo bei Borgnone breiten sich die Täler bis an die Grenze Schweiz-Italien aus. Wanderungen durch das Centovalli führen Sie an einer dichten Waldlandschaft vorbei, die durch bizarre Felsformationen durchbrochen wird und immer wieder zum Staunen einlädt.

Im Norden und Süden begleiten Sie beim Bergsteigen Gipfel wie der Gridone im Süden bei 2.188m oder der Pizzo Ruscada, die die Markierung zum nächsten Valle, dem Onsernone-Tal bestimmten. Beim Wandern kommen Sie an einem weiteren See, dem Lago di Palagnedra, vorbei, wo der Fluss Melezza bis auf 4km gestaut wird.


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