U-Form - Was ist das?

Die U-Form ist eine klassische Bestuhlungsvariante für Meetings, Schulungen, Moderationen und Präsentationen. Die Bestuhlungsvariante der U-Form bietet eine offene, dialogorientierte Atmosphäre, da alle Teilnehmenden dem Referenten gegenübersitzen und gleichzeitig miteinander in direktem Blickkontakt kommunizieren können. Typisch sind Konferenztische, die in U-Form angeordnet werden.
Der Moderator des Events orientiert sich in die Mitte am offenen Ende der U-Form, Mithilfe einer Präsentationsfläche. Die Sitzordnung bietet klare Strukturen für Moderation, Diskussionsrunden und Fragerunden, ohne den Gesprächsfluss zu behindern. Diese Bestuhlungsart ermöglicht es, dass Reden, Moderationen und Gruppenarbeiten harmonisch ineinandergreifen und jeder Teilnehmende des Events aktiv eingebunden bleibt.
Vorteile der Bestuhlungsvariante U-Form
Die Bestuhlungsvariante U-Form fördert fokussierte Gruppenarbeit. Die U-Anordnung ermöglicht eine zentrale Moderations- und Präsentationsfläche, während die Teilnehmenden in kleinen Gruppen an den Innenseiten arbeiten. Die Struktur stärkt Selbstorganisation und Verantwortungsgefühl in der Gruppe.
Flexibilität und Moderationsfreundlichkeit der U-Form: Die Konferenztische lassen sich schnell neu gruppieren, verschieben oder vergrößern/verkleinern, je nach Bedarf. So lassen sich auch wechselnde Gruppenformen wie Rotationen realisieren.
Die U-Form bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Struktur und Austausch. Strukturierte Arbeitsphasen wechseln gezielt mit kurzen Austauschrunden, Feedback-Schleifen oder Präsentationen, ohne den Gesamtfluss der Veranstaltung zu stören.
Ein Plus der U-Form ist die Sicht- und Raumorientierung. Denn klare Blickachsen zwischen Moderation, Gruppen und Ergebnissen erleichtern die Orientierung, Protokollführung und den Überblick über den Projektstand. Gute Sichtlinien helfen bei der Moderation, sichern eine offene und familiäre Atmosphäre.
Technische Integration: In der U-Form bleibt Platz für Whiteboards, Beamer, Laptops, Moderationsmaterialien und Zuschaltung von digitalen Tools. Die Technik ist flexibel integrierbar, ohne den U-Charakter zu zerstören.
Die U-Form lässt sich gut skalieren, an verschiedene Teilnehmerzahlen und Veranstaltungsformate anpassen, von kurzen Seminaren bis hin zu mehrtägigen Trainings. Die Konferenztische können in der Größe variiert oder zusätzlich ergänzt werden, um mehr oder weniger Gruppen zu ermöglichen.
Moderationsfreundliches Layout: Durch die klaren Strukturen in der U-Form lassen sich Moderationspunkte, Zwischenstände und Ergebnisse gezielt sammeln, visualisieren und am Ende konzeptionell zusammenführen. So bleiben Entscheidungen nachvollziehbar.
Bei längeren Veranstaltungen in der U-Form sollten Pausen und Networking-Runden eingeplant werden, damit der Austausch fokussiert bleibt, ohne die Struktur der Sitzung zu gefährden. Verpflegungspausen, Getränke und kleine Snacks können motivieren und die Konzentration aufrechterhalten.
Bei diesen Veranstaltungsstätten ist eine U-Form möglich
Aalen:
H+ Hotel Limes Thermen Aalen
Bad Soden:
H+ Hotel Bad Soden
Berlin (2):
H4 Hotel Berlin Alexanderplatz
HYPERION Hotel Berlin
Bochum:
H+ Hotel Bochum
Darmstadt:
H+ Hotel Darmstadt
Dresden:
HYPERION Hotel Dresden am Schloss
Erfurt:
H+ Hotel Erfurt
Frankfurt am Main:
H+ Hotel Frankfurt Airport West
Friedrichroda:
H+ Hotel & SPA Friedrichroda
Halle:
H+ Hotel Leipzig-Halle
Hamburg (2):
H4 Hotel Hamburg Bergedorf
HYPERION Hotel Hamburg
Hannover (2):
H+ Hotel Hannover
H4 Hotel Hannover Messe
Kassel:
H4 Hotel Kassel
Köln (2):
H+ Hotel Köln Brühl
H+ Hotel Köln Hürth
Leipzig (2):
H4 Hotel Leipzig
HYPERION Hotel Leipzig
Lübeck:
H+ Hotel Lübeck
München (2):
H4 Hotel München Messe
HYPERION Hotel München
Nürnberg:
H+ Hotel Nürnberg
Stuttgart:
H+ Hotel Stuttgart Herrenberg
Wiesbaden:
H+ Hotel Wiesbaden-Niedernhausen
Willingen:
H+ Hotel Willingen
Basel:
HYPERION Hotel Basel
Engelberg:
H+ Hotel & SPA Engelberg
Locarno:
H4 Hotel Arcadia Locarno
Solothurn:
H4 Hotel Solothurn
